Also während sich das Team und Leonardo freut, einer Lösung näher gekommen zu sein wie Tabbles auch Dateien im Auge behält die mit dem Win Explorer verschoben werden, freue ich mich über die Dinge die bereits funktionieren.
Zum Beispiel eine funktionierende Auto-Kategorisierung oder ein funktionierendes Ubuntu als zweites Betriebssystem. Ja auch passende Treiber für wlan Sticks machen mich glücklich.
Seltsame Kombination? Nun ich gehöre nun zu jenen die Ubuntu für sich entdeckt haben. Und wie viele andere bin ich dennoch nicht bereit mich von Windows und Tabbles zu verabschieden 😀
Muss ich auch nicht. Mit dem Dualboot oder Wubi ist es kein Problem zwischen zwei Systemen hin und her zu schalten. Das bunte vor Funktionen und Zocker-Treiber strotzende Windows und das das sichere, schnelle, stabile und kostenlose Ubuntu für mehr Menschlichkeit. Eine Kombination die sich heute immer mehr Nutzer gönnen, und nun ich auch.
Wäre AVM nicht der Meinung es wäre nicht nötig Ubuntu Treiber für ihre Sticks anzubieten, wäre das Glück perfekt. Leider scheint ihnen eine Gestalt im Dunkel hinter ihrem Thron ins Ohr geflüstert zu haben das Ubuntu zu wenige Nutzer hat. Daher verzichtet man anscheinend auf den Support für das bekannteste Linux. Macht nichts. Fritz Stick kann ich ersetzen und mir damit das Workaround sparen.
Aber was ist nun wenn Ubuntu läuft und Tabbles nicht? Noch gibt es Tabbles nicht für Linux, aber bei einem Dualen System ist das kein Problem. Von Linux aus habe ich vollen Zugriff auf alle bestehenden Ordner von Windows und nutze weiterhin die selben Speicherpunkte für meine Arbeiten und Dateien. Und das ist der Clou. Mit Hilfe der Auto-Kategorisierung für Ordner, Dateierweiterungen und -namen ist alles wie gewohnt in der Tabbles Datenbank sortiert und zu finden sobald ich mich wieder in Windows befinde.
Also kann man nicht nur Dank der Dateifreigabe (Shared Tabbles), Dateien auf anderen Rechnern finden. Sondern auch unbesorgt zwei Systeme neben einander nutzen.
Ubuntu ist hierfür mein Favorit.
Daher geht mein GruÜ an Mark Shuttleworth und sein Ubuntu-Team 🙂
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